Donnerstag, 3. September 2009

Award für "Charlyssimo"


Blog-Award 2009 "Gift of Love"

Wooow, ein Award! Wir, Charly_GC und Steven D!, bedanken uns ganz herzlich bei Dir, Lilo von der Website "Moment", für unseren ersten Blog-Award mit dem schönen Namen "Gift of Love".

Wir geben das "Geschenk der Liebe" an folgende Personen weiter:
1. Rachel, dem Kind der Sonne mit dem Rest vom Pustekuchen
2. Isabella, von deren Blog "Veredit-iertes" wir niemals mit dem Herzen verschwunden waren
3. Steven's Bruder Rudhi von "Rudhi - By Chance". Chapeau!
4. Manuela für die vielen wunderbaren "Augenblicke und Wortgeschenke" sowie
5. Lilly, die als Dornröschen die Blogosphäre mit der Heckenschere unsicher macht ;-)

Gerne hätten wir die Auszeichnung noch an andere Mitblogger verliehen. Aber die Regel besagt: Nur an fünf. Seid versichert, beim nächsten Mal wird alles anders! *gg*

Mittwoch, 2. September 2009

Kanarische Sprache - Schwere Sprache

aus: "Der kleine Gedanke"
by Steven D!

Hej, Leute! Ich funk Euch mal eben beim Lesen dazwischen. Mein Meister, der Klugscheis-
ser, hat heute wieder beim Charly einen seiner Lieblings-
sprüche abgelassen: „Deutsche Sprache, schwere Sprache.“ Toll, Alter! Ist ja mal was ganz Neues. So’n Bart! *gähn* Charly, die Küchenfee, hat - auf die super schlaue Bemerkung hin - folgendes zum Besten gegeben:

Wenn die Canarios drauf los quatschen, versteht unsereins ja nix mehr. Die labern nicht nur viel zu schnell, die kürzen auch noch alles ab, die faulen Säcke! Zitat C Punkt: „Die hatten früher so viel Hunger, dass sie ihre Wortendungen immer verschluckt haben!“ Außerdem haben die in der Spaniokel-Sprache nicht so präzise Ausdrücke wie im deutschen.

Unser "Paul Bocuse der Sonneninsel" kann ja nicht nur ganz gut kochen, der ist ja auch noch Elektro-Komiker. Deshalb hat er mit so’n anderem Tüftler, ’nem Canario, der nur spanisch und englisch spricht, ellenlang darüber gefachsimpelt, ob man so’ne olle Schlüsselschraube in Deutschland bestellen oder besser gleich auf Gran Canaria in einer Ferreteria (spanisch für: Eisenwarenhandlung) kaufen sollte. Spart ja schließlich Porto. – Mann, ist doch wohl logisch, Ihr Schlaumeier! Nicht der Rede wert.

Mein Alter, der Herr Redakteur, darauf: „Schlüsselschraube? Wat iss dat denn?“ Der „Paul Bocuse von der Insel“ – schon völlig angenervt von dem grandiosen technischen Verständnis meines Meisters mit den zwei linken Händen: „Mann, Du bist – technisch gesehen - echt ’ne Niete. Ich spreche hier von einer Schraube mit einem Sechskant-Kopf!“ Ich mir daraufhin tierisch einen abgelacht. Voll ins Schwarze getroffen! Technische Niete! Das trifft den Nagel – oder besser die Schraube – voll auf den Kopf. *hihi*

Zurück zur Ersatzteil-Anfrage. Der Canario fragt, warum Charly immer alles aus Deutschland besorge. „Ganz einfach!“, seine Antwort, „ Weil ich da deutsch reden kann und mit eins, zwei Sätzen sagen kann, was ich will."
Gegenfrage des Canario: „Wieso kannst du kein spanisch?“
Antwort C.: „ Weil spanisch für mich schwer zu sprechen ist.“
Gegenantwort: „Das versteh ich nicht. Spanisch ist nicht schwer - Deutsch ist schwer! Spanisch ist ganz einfach. Du siehst doch, bei uns sprechen doch selbst die kleinsten Kinder spanisch!“

Na siehst'e, Charly, Spanisch kann doch gar nicht so schwer sein!


Die ganze Kunst der Sprache besteht darin, verstanden zu werden. Konfuzius

Apropos: Spanische Sprache – Leichte Sprache! Als die kanarische Antwort auf „alfredissimo!“, unser Charly, zum Einkaufen für's Show-Kochen so durch Hamburg schlenderte, erspähte er ein Schild eines angeblich spanischen Restaurants, auf dem in güldenen eingravierten Lettern geschrieben stand: „A La Tuerca“. Womit der Wirt des Hauses wohl zum Ausdruck bringen wollte: „Wie bei Muttern“ ugs. für „Hausmannskost“, also eine Gaststätte für Liebhaber der deftigen spanischen Küche.

Nur eines hat dabei der Urheber des Schildes außer Acht gelassen: Im Spanischen gibt es diese Redewendung nicht. Und – ganz anders als bei oben erwähnter Schlüsselschraube - hat das Wort „tuerca“ sehr wohl eine Bedeutung, nämlich diesmal eine technische: „Schraubenmutter“! "(Essen) wie bei (Schrauben-) Muttern".
So hat sich der offensichtlich nicht spanisch sprechende Wirt dieser Lokalität wohl selbst verar**** ... reingelegt.

In diesem Sinne: ¡Ha’ luego! Das ist kanarisch für „¡Hasta luego!“ und heißt: Bis dann!

Der kleine Gedanke

Freitag, 21. August 2009

Zweiter Award für "Charlyssimo"

Na, da habe ich gerade nicht schlecht gestaunt. Nachdem Lilo uns erst vor zehn Tagen mit dem Award "Gift of Love 2009" ausgezeichnet hat, hat uns Coco heute nun mit der zweiten Auszeichnung beglückt. Danke Dir, Coco! Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich bei der Weitergabe des ersten Awards wohl die "strengen" Regeln nicht beachtet habe. Heute Morgen las ich zufällig auf dem Blog von Alexandra, dass er an sieben Blogger weitergereicht wird. Dankeschön für Deine Aufklärungsarbeit!


Unser zweiter Blog-Award

Rosabella überreiche ich die Auszeichnung als Erste. Ihr Blog ist so was von kreativ, dass ich ihr vorgeschlagen habe, sich bei der Dekoblog-Olympiade zu bewerben. Außerdem passt der Award ganz toll auf ihr Rosen-Blog. ;-)

Und der nächste Gewinner iiist - Balrog, der uns alle mit täglichen News auf dem Laufenden hält und mich aufgeklärt hat, wie demnächst mein (geistiger?) Müll dank neuer Technologie ent-
sorgt werden kann.

Ganz klar geht's diesmal dem/der Fuchs(i) an den Kragen. *lach* Schöne (oftmals sexy) Bleistiftzeichnungen in Kombination mit geistreichen Postings machen Fuchsis Funnys aus.

"Kralle" steht als nächster auf meiner Liste. Rolf erfreut mich und den "Inselhasen" Charly des Öfteren mit witzigen sowie ausführ-
lichen Kommentaren und macht sich stets Gedanken um seine Mitblogger. Danke dafür.

Eine Kreativ-Bloggerin ersten Ranges ist die La-Palma-Bloggerin, die - von "meiner" schönen Nachbarinsel aus - die Blogosphäre mit ihren sonnigen, oftmals äußerst amüsanten Postings bereichert. ¡Hasta la vista, B...rigitte!

Mit Kalo möchte ich gleich mehrere Blogging-Stars auszeichnen: Kalo selbst, Maren und - nicht zu vergessen - Hopkins, der mich mit seinen treuen Augen überzeugt hat, dass sich die drei den Preis für ihr gemeinsames Blog "Kalos und Marens Karten" redlich verdient haben. Übrigens, ihre Solo-Blogs sind auf alle Fälle auch sehens- und lesenswert!

Last, but noch least, der Glücksritter! Unbeirrt und tapfer kämpft er mit dem Schwert für ein neues poppiges Blogdesign; sein treuer Begleiter, das Saxophon, stets an seiner Seite. Außerdem werden wir uns gemeinsam für den innovativen Ausbildungsberuf der "Blogsekretärin" beim Petitionsausschuss im Bundestag stark machen. ;-)

So, meine 7 Geheimnisse verrate ich in Kurzform. Schließlich habe ich die Ehre und die Pflicht, die Preisträger noch zu infor-
mieren:
1. Ich esse in letzter Zeit zu viel.
2. Ich sitze zu lange am PC.
3. Ich treibe zu wenig Sport.
4. Fazit: Ich nehme immer mehr zu. *gg*
5. Ich bin stark kurzsichtig.
6. Ich vermisse Gran Canaria.
7. Meinen Freund Charly_GC gibt es wirklich. ^^

Wie hat es Regina, Bloggerin auf den Philippinen, in Englisch so schön ausgedrückt: I'm glad to be part of the blogosphere! Dem schließe ich mich voll und ganz an.
mit kollegialem Gruß von Charly_GC

Donnerstag, 20. August 2009

Gran Canaria - Exklusives für die Massen

Soeben hat Charly diesen gleichermaßen interessanten wie kritischen Stern-Artikel über die Neuorientierung Gran Canarias im Tourismusgewerbe entdeckt, den wir Ihnen nicht vorenthal-
ten möchten.

Auf Gran Canaria wurde lange mit Beton geklotzt. Nun stehen die Bettenburgen leer. In den ersten sieben Monaten dieses Jahres reisten 14,7 Prozent weniger Urlauber auf die Kanaren. Mit Wellness-Tempeln und Niveau will man die Touristen zurück-
gewinnen. Von Sascha Rettig

Eine Fahrt entlang der Südküste Gran Canarias gleicht einer seltsamen Zeitreise. Innerhalb kürzester Zeit gelangt man dort von den 60er und 70er Jahren bis in die Gegenwart. Vorbei an den funktionalen Hotelbausünden von einst, die sich vor allem in Playa del Inglés wild wuchernd ineinander verschachteln, bis zur hochmodernen Anhäufung von Vier- bis Fünf-Sterne-Resorts im neuen, schicken Touristenort Meloneras. Weil nichts abgerissen, sondern immer einfach nur weiter gebaut wurde, ist so auf ein paar Kilometern in Beton gegossen, dass früher die Nachfrage groß und der Komfortanspruch der Massentouristen eher gering war. Unübersehbar, dass die zweitgrößte kanarische Insel vor einigen Jahren durch den gedankenlosen Hotelbauwahn langsam in die Krise rutschte.

Zum Weiterlesen klicken Sie bitte hier.
Wir wünschen Ihnen einen geruhsamen Sonntag.


"Blond", Gemälde in Öl made by Karin Jurick, zu ersteigern bei ebay

Dienstag, 18. August 2009

Casa De Colon in Las Palmas

Zwei weitere Bilder eines der schönsten Bauwerke Gran Canarias können Sie unter Danilos Foto Reisebericht bewundern.

Im Jahre 1478 gründete Don Juan Rejón, der Eroberer der Insel Gran Canaria den ursprünglichen Kern der jetzigen Hauptstadt Las Palmas: „Real de Las Palmas“. In der Stadt konzentrieren sich repräsentative Gebäude der verschiedenen Regierungsgewalten. Unter diesen hebt sich das Haus des Gouverneurs hervor: La Casa De Colon. Im Jahre 1492 besuchte es Kolumbus, als er bei seiner Reise zur „Neuen Welt“ die Insel anlief, um eines seiner Schiffe zu reparieren.


Altes Modell eines Flaggschiffs aus der Flotte von Christoph Kolumbus

Heutzutage ist dieses Gebäude ein Bestandteil des architektonischen Gefüges des Kolumbushauses, das Anfang der fünfziger Jahre gegründet und von der Inselregierung für seine Restauration und Instandsetzung erworben wurde.


Der inzwischen als Museum genutzte Prachtbau besteht aus zwei großen Innenhöfen und insgesamt – man beachte! - fünfzehn permanenten Ausstellungssälen. In ihnen heben sich die Stuckdecken, die Rundbogen und die Säulen hervor. Der Innenhof mit dem gotisch verzierten Brunnen gewinnt durch sein Bogenwerk im Renaissancestil und seine äußerst wertvolle Holzbalustrade an Bedeutung. Beides stammt übrigens aus dem ehemaligen Kloster von Santo Domingo, das bei Angriffen holländischer Piraten im 16. Jahrhundert fast völlig zerstört wurde.


Der technische Fortschritt sowie die neue Weltanschauung der Menschen zur Zeit der Renaissance trugen zur Suche neuer Routen bei, die den „Sprung“ über den Atlantik und die Entdeckung der „Neuen Welt“ zur Folge hatte. Die verschiedenen Säle bieten dem Besucher einen geschichtlichen Überblick dieser Zeit anhand von verkleinerten Modellen, Tafeln und repräsentativen Gegenständen aus den verschiedenen Zeitepochen. Zur Ausstellung gehören Insignien, Seekarten, Navigationsinstrumente, Modelle der Karavellen und Aufzeichnungen der Routen sowie einer Nachbildung des Zimmers des Admirals (s. Foto).


Übrigens: In sämtlichen Räumlichkeiten sowie im Innenhof des Museums ist das Fotografieren strikt untersagt, lieber Leser! Auch mir als Redakteur wurde es verboten, doch glücklicher-
weise fiel mein „frevelhaftes Vergehen“ erst auf, nachdem ich bereits vier Schnappschüsse für Sie eingefangen hatte.

Zurück zur (im wahrsten Sinne des Wortes) Geschichte: Der Aufenthalt von Christoph Kolumbus auf den Kanaren war absolut kein Zufall, denn der Archipel liegt in einer Position, in der die Seereise nach Westen durch die Passatwinde und die Meeresströmungen begünstigt wird. Alle Expeditionen liefen den Archipel an, um sich vor der Überquerung des Atlantiks mit Proviant und Wasser zu versorgen.

Kolumbus-Denkmal in Las Palmas

Seit jener Zeit findet eine Wechselbeziehung auf sozialer, kultureller und wirtschaftlicher Ebene statt, die den Archipel mit Amerika verknüpft. Die Inseln stellten nicht nur den Anlaufhafen für die Reise in die „Neue Welt“ dar, sondern galten zudem als Absatzmarkt ihrer Produkte und Ursprungsort vieler Aussiedler. Die kanarischen Familien, die sich in der „Neuen Welt“ niederließen, wurden auf dem Archipel als „Hacedor de Pueblos“ (Urheber von Völkern) bezeichnet. Diese Beziehungen zwischen den kanarischen Inseln und Amerika bestehen noch heute in gleichem Maße.



Im Museum „Casa De Colon“ können Sie Informationstafeln über die präkolumbischen Völker, Kulturstätten und Siedlungsformen in Amerika, zeitgenössisches ethnografisches Material sowie drei zugrunde liegende Kollektionen betrachten: Zum einen die Kultur der Esmeraldas, deren bedeutendste archäologische Fundstätten sich auf der Insel Tolita in Ecuador befinden. Das Museum verfügt über eine Sammlung von 160 Originalstücken bestehend aus Figuren in Menschen- und Tiergestalt, Siegeln und Gegenständen der Beerdigungsausstattung. Zum anderen Objekte mexikanischer Kulturen (verschiedene Darstellungen und Reproduktionen der Mayas, Azteken etc.) sowie der Kultur des Amazonas, wobei geflochtene Körbe, Pfeile und Harpunen des Stammes der Yanomani aus dem 20. Jahrhundert besonders hervorzuheben sind.
Der Gran-Canaria-Saal zeigt ein Modell der Insel und historische Karten des Archipels, mit denen der Besucher die Lage der Stadt in ihrer geographischen Umgebung ausfindig machen kann.


Auch für Kunstliebhaber hält das Museum verschiedene Leckerbissen bereit: In den Sälen der plastischen Kunst vom 16. bis zum 20. Jahrhundert wird eine Auswahl von Werken, die aus dem Prado-Museum und dem Kolumbushaus stammen, ausgestellt. Ein Kunstwerk von Parmigianino als Replikat, Originale von Carracci sowie Gemälde des kanarischen Malers Juan de Mirinda sind nur einige Schätze, die Sie in der „Casa De Colon“ ausgiebig bewundern können.

Mittwoch, 5. August 2009

Passend zum Essen: Signatur mit Folgen

oder "Der kleine Gedanke im Cyberspace"
Manchmal kann man sich über anwaltliche Äußerungen und Schreiben an Webseiten-
besitzer, Forennutzer oder Shopbetreiber wirklich ärgern. Und manchmal kann man nur noch den Kopf schütteln. Da möchte doch tatsächlich ein Computerbesitzer Schadenersatz haben, weil dieses kleine Tierchen in der Signatur eines Forenusers ihn dazu veranlasst hätte, auf seinen Bildschirm zu schlagen in der Annahme, dass er das (vermeintlich echte) Tier um die Ecke bringen kann. Merke: Töte keine Lebewesen, auch nicht die kleinen. Die ganze (wahre?) Geschichte gibt es hier.

Gesehen auf: http://www.70nine.de/

Dienstag, 4. August 2009

Charlys Zehn-Gänge-Tapasmenü in Sioux City

Wie schon an anderer Stelle geschrieben gab es in der Westernstadt Sioux City anlässlich einer Kochvorführung ein Zehn-Gänge-Tapasmenü. Bei der Zusammen-
stellung dieses Menüs habe ich auf altbewährte Rezepte zurückgegriffen, aber auch ein paar neue hinzugefügt.
Diese neuen Rezepte will ich nun recht kurzfristig peu à peu für Sie auflisten und beschreiben. Wenn Sie Lust verspüren, Ihre Freunde einmal mit einem solchen Tapasmenü zu überraschen, kochen Sie dieses Paradebeispiel innovativer Esskultur einfach nach. Nur zu - es sieht schwieriger aus als es ist! Ein glänzender Erfolg und die Anerkennung bei all Ihren Gästen seien Ihnen absolut gewiss.




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- Die Ampel: Drei verschiedene Frischkäse- Zubereitungen
- Minipyramide von Ziegenkäse und Tomate
(Rezept bereits beschrieben, alle Links am Ende dieses Posts)
- Leberpastete auf Zwiebelbett (Rezept bereits beschrieben)
- Albondigas in Tomatensauce (Rezept bereits beschrieben)
- Puffer von Calabacines mit Minzesauce (Rezept bereits beschrieben)

- Honigmelone mit Samenpaket von grüner Tomate mit Zitronenabrieb
- Minitortilla mit Allioli
- Crema de Calabaza (Rezept bereits beschrieben)
- “Burger inside out” und “Fingerableck-Sauce”
- Blätterteigpastete gefüllt mit Tomate und Zucchini, überbacken mit Manchego-Käse


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Es ist angerichtet. Darf ich die Herren Desperados höflichst zu Tisch bitten!
Bild: Freizeitpark Sioux City, Gran Canaria

Seien Sie gespannt und schauen Sie bitte in den nächsten Tagen wieder bei uns vorbei, wenn es heißt: "¡Olé Charlyssimo!"

¡Hasta la próxima! Bis zum nächsten Mal.
Charly_GC alias Charly Amuse-Bouche ;-)

Links: Minipyramide, Leberpastete, Albondigas, Puffer von Calabacines, Crema de Calabaza